Wednesday, July 6, 2016

Jaguar 120 mg






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Der Wagen der Kцnige Unser Rolls-Royce Cabriolet von Sud et Compton existiert weltweit nur ein Einziges Mal. Er als dorés einer der schцnsten Rolls-Royce Cabriolet ьberhaupt. HISTORIE Der Rolls-Royce de PKW guerre de 20 hp, den Rolls-Royce von 1922 bis 1929 als "kleinen Rolls-Royce" parallèle zu den groЯen Modellen 40/50 hp und Phantom I Baute. Der 20 hp sollte eigentlich Kunden anziehen, die sich selbst hinter das Steuer setzen wollten, aber viele Kunden hatten dennoch ihre Chauffeure. Für das neue Modell wurde ein neuer Reihensechszylindermotor mit hдngenden Ventilen konstruiert und anders als beim Motor des Silver Ghost, waren alle Zylinder in einem Bloquer gegossen und der Zylinderkopf guerre abnehmbar. Ьber eine Antriebswelle ohne Kardangelenk wurde die Hinterachse angetrieben. chapeau Der Wagen den bekannten Aufsatz de Rolls-Royce-Kьhler mit. Frьhe Exemplare besaЯen horizontale, emaillierte Lamellen, spдter gab es vernickelte, und schlieЯlich ging homme zu vertikalen Lamellen ьber. 1920 kostete ein Rolls-Royce-Fahrgestell noch Ј 1.100, ein als typischer Tourenwagen karossierter, kompletter Wagen ca. Ј 1.600. Dans Jahren sieben entstanden 2.940 Stьck. 1929 der ersetzte grцЯere 20/25 hp den 20 ch. CHF 800 / halber Tag, 4h CHF 1'500 / ganzer Tag, 9H Der Loup im Schafspelz Dieser Jaguar bei guerre senneur Markteinfьhrung 1959 die schnellste Serienlimousine der Welt. Die Fahrleistungen und der son sind auch heute noch berauschend. HISTORIE Bei Jaguar hatte sich homme nia groЯe Mьhe gemacht, den Autos tolle Namen zu geben, stattdessen beschrдnkte man sich auf die Kunst, Autos d'Phantastische zu bauen. Die Vorstellung des vom Grьnder William Lyons Gezeichneten Modeles «MK2» FAND 1959 im berьhmten Londoner Auto Salon statt. Die dazumal schnellste Serienlimousine der Welt mit dem Spitznamen "Business Manґs Express» hatte sowohl als auch als als Rennwagen elegantes Geschдftsfahrzeug viele enthusiastische fans. Als Triebwerk verwendete homme einen aus 3.4 litres Verbrennungsmotor der XK Série, auf welcher 3.8 wurde aufgebohrt Liter Hubraum. Das Drehmoment Betrug 325 Nm bei 3000 U / min und der mit seinen 220 HP beschleunigte Wagen en nur 8,6 secondes von 0 auf 100 kmh. aus Einen Serien-Sportwagen den 60er Jahren mit vergleichbaren Leistungen muss man lange suchen. Der MK2 machte sich auch im Motorsport einen Namen. In der Gruppe "Tourisme" Hatten er eine derart dominierende Rolle, dass andere Modelle auf Jahre hinaus eher eine Statistenrolle einnehmen müssten. Der XJ12 verbindet eine elegante und zeitlose Formgebung mit Club-Atmosphдre in Holz und Leder im Innenraum. Das damals von Testfahrern attestierte Sportwagentemperament ist einfach erklдrt: Der gleichzeitig gebaute Golf GTI brauchte von 0 auf 100 doppelt donc lange der wie Jaguar ... HISTORIE Der attraktive und erfolgreiche XJ6 kam 1968 und war der letzte Entwurf des Jaguar-Grьnders Sir William Lyons. Nachdem Jaguar schon 1958 mit der Entwicklung eines V12-Motors den für Rennwagen XJ13 begann, sollte der erste Prototyp 1966 (5,0 litres, 500 PS) endlich Le Mans starten. Wegen kurzfristiger Дnderungen im Reglement kommt der Wahnsinns-Motor aber nia zum Einsatz. Jaguar entscheidet sich das daraufhin Triebwerk für die Série zu zдhmen. Die 1968 als Sechszylinder vorgestellte XJ-Limousine ist von Anfang an für den V12 ausgelegt, erhдlt ihn aber erst 1972, ein Jahr nach dem Sportwagen E-Type. Die Exklusivitдt dieses Klassikers spiegelt sich in der Tatsache plus large, dass der XJ V12 Seinerzeit die einzige viertьrige 12 Zylinder Limousine auf dem Markt guerre. Die Leistungsentfaltung von 253 PS damals musste wie von einem anderen Stern gewirkt haben. bleibt dieser de Traumklassiker de Für in seiner Kombination aus Fahrkomfort, Leistungsentfaltung, Дsthetik, und Flair selbst heute noch unerreicht. Und wir donc verbleiben damaligen mit dem Werbeslogan des Jaguar XJ V12: "Ein Mann sollte im Leben ein Haus gebaut, einen Baum gepflanzt, einen Sohn gezeugt und einen Zwцlfzylinder gefahren haben." Sehr selten, sehr schцn - und sehr schnell Bei unserem XK 120 handelt es sich um die seltenste Modellvariante. Für den Renneinsatz wurde er mit dem bдrenstarken 3.8 Liter ausgerьstet Motor. HISTORIE Mit dem XK 120 verдnderte Jaguar 1948 alle bis dahin geltenden Vorstellungen von einem Sportwagen. Die wunderschцne Karosserie und der bahnbrechende Reihensechszylinder katapultierten Jaguar ьber Nacht in den Olymp des Sportwagenbaus. Kaum zu glauben, dass dieser grosse Wurf eigentlich eine kreative Notlцsung guerre. Ursprьnglich wollte Jaguar an der dem zweiten Weltkrieg den ersten de Automesse MK VII, eine schnelle Limousine de luxe mit einem neu entwickelten Reihensechszylinder prдsentieren. Doch der Prototyp wurde zur Motorshow am im Londoner Earls Court Oktober 1948 nicht rechtzeitig fertig. zeichnete Aussi Firmenchef Sir William Lyons auf der um 46 Zentimeter verkьrzten Plattform des MK VII kurzerhand einen offenen Zweisitzer, ьber welcher Nacht zum étoiles der Autoshow wurde. Mit seinem bahnbrechenden 3.4 Liter-Sechszylinder-Reihenmotor der legte XK120 den Grundstein für die unzдhligen Jaguar-Siege bei den 24 Stunden Rennen von Le Mans. Das Triebwerk verhalf dem Roadster zu einer atemberaubenden Hцchstgeschwindigkeit von 200 kmh mit und war der erste Jaguar-Motor doppelter oben liegender Nockenwelle - eine Konstruktion, die bis dahin nur bei Kleinsten Serien für wurde gewagt von handmontierte Triebwerke. Der XK120 avancierte vor allem in den USA schnell zum Liebling der Filmstars wie Elisabeth Taylor, Humphrey Bogart, Errol Flynn und Clark Gable und ab 1953 baute Jaguar vor allem für diese Stoffdach de Klientel auch Cabriolet le mit. Es wurde allerdings nur ein Jahr lang angeboten und erreichte dans diesem Zeitraum die bescheidene Stьckzahl von 1767 exemplaren. Der ewige Pulsbeschleuniger Er ist der Sportwagen schlechthin, für sein Segment und ist immer noch war Ikone und Mдnnertraum. Anlдsslich senneur Premiere 1961 am Genfer Auto Salon Meinte selbst Enzo Ferrari der E-Type wдre das schцnste je aller gebauten Automobile. HISTORIE Die Geschichte des E-Type begann aber nicht erst 1961, sondern schon 7 Jahre vorher, als Jaguar erstmals mit dem D-Type Le Mans erschien. Die Kontrukteure unter Malcom Sayer hatten Konstruktionen aus dem Flugzeugbau für den Aufbau des Rennwagens ьbernommen und Bauten mit dem D-Type einen weiteren Ьber-Rennwagen der damaligen Zeit. Im Gegensatz zum D wurde der E-Type von Anfang un Strassensportwagen konzipiert, wenn Kompromisslos auch als de ziemlich. Ьber die neuentwickelte Hinterachse dans Kastenbauweise und mit innenliegenden Scheibenbremsen hatten Sir William Lyons und sein de l'équipe eine spektakulдr geformte Karrosserie gezeichnet. Der E-Type guerre sowohl als Coupй (FHC) wie als Roadster (OTS) lieferbar, und er bei war der Presse die Sensation de Diese ьberschlug sich fцrmlich mit Lobpreisungen ьber die Neuerscheinung. Der E-Type konkurrierte leistungsmдssig mit Sportwagen der hцchsten Stдrkenklasse, welche jedoch doppelt donc teuer waren. Als Jaguar 1961 konnte wohl niemand Ahnen vorstellt den E, dass dieser Sportwagen, wie wenige nur in der Automobilgeschichte, zu einer absoluten Ikone reifen wuЁrde. Wir sagen: UЁber Geschmack laЁsst sich nicht bekanntermaЯen streiten. Der Sportwagen des kleinen Mannes Er ist ein Leichtgewicht, einfach zu fahren und die Technik ist ьbersichtlich. Der Fahrspass liegt wohl nдher beim Go-Kart als beim Auto. Ein Einmaliges Fahrerlebnis 15cm ьber dem asphalte. HISTORIE In den Vorkriegsjahren von 1930 bis 1939 fielen meurent Morris Garages vor allem durch Ihre pleuvra Rennwagen mit Hubrдumen unter 1,5 Litern auf. Sie stahlen damals donc Manchem Konkurrenten die Show, als sie sich vom Underdog der damals sehr beliebten Bergrennen zum absoluten Kronfavoriten mauserten. Nach dem zweiten Weltkrieg hat MG dann mit der T-Reihe den klassischen britischen Sportwagen maЯgebend mitgeprдgt. Die T-Types (Modelle TA, TB, TC, TD und TF) waren einfache Roadster mit separatem Rahmen, die MG von 1936 bis 1955 herstellte. Vor allem en dem Zweiten Weltkrieg der MG TC-Roadster der den USA guerre Inbegriff des Sportwagens schlechthin. Und meurt obwohl er mit seinem verwindungsfreundlichen Leiterrahmen, Blattfedern an der Vorder - und Hinterachse und anderen Konstruktionsdetails noch eindeutig als Entwicklung der dreiЯiger Jahre zu erkennen guerre. Mit dem schaffte TD MG den dann absoluten Exportschlager. Von den rund 30'000 produzierten Fahrzeugen blieben gerade einmal 1'650 en Grossbritannien. 20'000 Fahrzeuge gingen de Weit als die USA Spielzeuge der Schцnen und Reichen.




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